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  Kinderlieder
Ein Männlein Steht Im Walde

 

Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm;


es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.


Sag wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein


mit dem purpurroten Mäntelelein?



Das Männlein steht im Walde auf einem Bein


und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein.


Sag wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein


mit dem kleinem schwarzen Käppelein?

 

 

2. Das Wandern Ist Des Müllers Lust

 

Das Wandern ist des Müllers Lust,


das Wandern ist des Müllers Lust,


das Wandern.


Das muss ein schlechter Müller sein,


dem niemals fiel das Wandern ein.


Dem niemals fiel das Wandern ein.


das Wandern.



Vom Wasser haben wirs gelernt,


vom Wasser haben wirs gelernt,


vom Wasser:


Es hat nicht Ruh bei Tag und Nacht,


ist stets auf Wanderschaft bedacht,


ist stets auf Wanderschaft bedacht,


das Wasser.



Das sehn wir auch den Rädern ab,


das sehn wir auch den Rädern ab,


den Rädern:


Die gar nicht gerne stille stehn,


die sich bei Tag nicht müde drehn,


die sich bei Tag nicht müde drehn,


die Räder.



Die Steine selbst, so schwer sie sind


Die Steine selbst, so schwer sie sind


die Steine,


sie tanzen mit den muntern Reihn


und wollen gar noch schneller sein,


und wollen gar noch schneller sein,


die Steine.



Oh Wandern, Wandern meine Lust,


Oh Wandern, Wandern meine Lust,


oh Wandern.


Herr Meister und Frau Meisterin,


lasst mich in Frieden weiterziehn


lasst mich in Frieden weiterziehn


und wandern.

 

3. Klein Häschen wollt spazieren gehen

 

Klein Häschen wollt spazieren gehen, spazieren ganz allein,


da hat`s das Bächlein nicht gesehn, und plumps viel es hinein.



 

Das Bächlein floss dem Tale zu, dort wo die Mühle steht,

 


 

und wo sich ohne Rast und Ruh das große Mühlrad dreht.

 


 

 


 

Ganz langsam drehte sich das Rad, fest hielt's der kleine Has,

 


 

und als er endlich oben war, sprang er vergnügt ins Gras.

 


 

 


 

Dann läuft Klein Häschen schnell nach Haus, vorbei ist die Gefahr.

 


 

Die Mutter schüttelt's Fell ihm aus, bis dass es trocken war.

 

 

 

 

 

4. Wulle, wulle Gänschen

 

 

 

 

 

Wulle, wulle Gänschen,

 


 

wackelt mit dem Schwänzchen.

 


 

Wisst ihr denn auch, wer ich bin?

 


 

Ich bin Eure Königin,

 


 

ihr seid meine Kinder,

 


 

gi, ga, gack!

 

 

 

 

 

Seht, da ziehn sie alle fünfe

 


 

ohne Schuh und ohne Strümpfe.

 


 

Hei, wie ist das Leben schön,

 


 

wenn die Gänse barfuss gehn,

 


 

selbst im kalten Winter,

 


 

gi, ga, gack!

 

 

 

 

 

Schniebel, Schnäbel, rupf und pflück,

 


 

Abendbrot, Mittagessen und Frühstück:

 


 

Was das Gänschen gerne mag

 


 

findet es den ganzen Tag:

 


 

grüne Blätter, frisches Gras,

 


 

gi, ga, gack!

 

 

 

 

 

5. Ich gehe mit meiner Laterne

 

 

 

 

 

Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.

 


 

 


 

Dort oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir.

 


 

 


 

Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus',

 


 

rabimmel rabammel rabumm.

 


 

 


 

Der Hahn, der kräht, die Katz' miaut,

 


 

rabimmel, rabammel, rabumm.

 


 

 


 

Refrain: Ich geh mit meiner Laterne

 


 

und meine Laterne mit mir.

 


 

Da oben leuchten die Sterne,

 


 

da unten leuchten wir.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

6. A B C, Die Katze lief im Schnee        

 

 

 

 

 

A B C,

 


 

Die Katze lief im Schnee.

 


 

Und als sie wieder raus kam,

 


 

Da hat sie weiße Stiefel an.

 


 

O jemine!

 


 

Die Katze lief im Schnee.

 


 

 


 

A B C,

 


 

Die Katze lief zur Höh!

 


 

Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein

 


 

Und putzt sich auch die Stiefelein

 


 

Und ging nicht mehr,

 


 

Ging nicht mehr in den Schnee

 

 

 

 

 

7. Alle Vögel Sind Schon Da

 

 

 

 

 

 Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle

 


 

Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern!

 


 

Frühling will nun einmarschieren, kommt mit Sang und Schalle.

 


 

 


 

  Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen!

 


 

Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar

 


 

wünschen Dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen.

 


 

 


 

  Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen:

 


 

Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein,

 


 

hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen.

 

 

 

 

 

8. Mein Hut, Der Hat Drei Ecken

 

 

 

 

 

Mein Hut, der hat drei Ecken

 


 

Drei Ecken hat mein Hut

 


 

Und hätt er nicht drei Ecken

 


 

Dann wär er nicht mein Hut

 


 

 


 

Mein Schuh, der hat drei Löcher

 


 

Drei Löcher hat mein Schuh

 


 

Und hätt er nicht drei Löcher

 


 

Dann wär er nicht mein Schuh

 

 

 

 

 

9. Vöglein im hohen Baum

 

 

 

 

 

 Vöglein im hohen Baum,

 


 

Klein ist's, ihr seht es kaum,

 


 

Singt doch so schön,

 


 

Dass wohl von nah' und fern,

 


 

Alle die Leute gern

 


 

|: Horchen und steh'n. :|

 

 


 Blümlein im Wiesengrund

 


 

Blühen so lieb und bunt,

 


 

Tausend zugleich.

 


 

Wenn ihr vorüber geht,

 


 

Wenn ihr die Farben seht,

 


 

|: Freuet ihr euch. :|

 

 


 Wässerlein fließt so fort

 


 

Immer von Ort zu Ort

 


 

Nieder ins Tal.

 


 

Dürsten nun Mensch und Vieh,

 


 

Kommen zum Bächlein sie,

 


 

|: Trinken zumal. :|

 

 


 Habt ihr es auch bedacht,

 


 

Wer euch so schön gemacht

 


 

Alle die drei?

 


 

Gott, der Herr, machte sie.

 


 

Dass sich nun spät und früh

 


 

|: Jedes dran freu'. :|

 

 

 

 

 


 
Hallihallöchen
 
Die Geburt eines Kindes ist das schönste Wunder:
 
Die Geburt kann aber auch gefährlich sein...
 
wenn der Kleine ganz nach dem Papa kommt...
 
 
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